faux pas中文翻譯,faux pas是什么意思,faux pas發(fā)音、用法及例句
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- 1、faux pas
- 2、少年維特的煩惱德語(yǔ)簡(jiǎn)介
1、faux pas
faux pas發(fā)音
英: 美:
faux pas中文意思翻譯
常用釋義:n.失禮
n.失禮,失言
faux pas雙語(yǔ)使用場(chǎng)景
1、She looked around to be sure her faux pas was undetected.───她看了看四周以確定她失禮的舞步未被發(fā)現.
2、Throwing up on the dessert might be regarded as a faux pas.───否則可能會(huì )被視作失禮之舉.
3、A clumsy mistake , especially one made in public; a faux pas.───過(guò)失當眾犯的有失體面的錯誤; 失禮.
4、It is a major faux pas ( social embarrassment ) to arrive at a party early or even on time.───參加聚會(huì ),早到、甚至準時(shí)抵達最令人 難堪.
5、It was not long before I realised the enormity of my faux pas.───沒(méi)過(guò)多久,我就意識到自己有多么失態(tài)。
6、This continues our fine tradition of fashion faux pas for our Olympic outfits.───這套奧運服裝真是繼續了我們優(yōu)良的失禮傳統.
7、The reporter can blame a poor phone connection for our own pigskin faux pas.───記者大可把我們所犯的錯誤,歸咎為電話(huà)通訊不良.
8、All of these can an otherwise reputation a litany of faux pas in of your coworkers.───所有這些都可能會(huì )毀掉你在其他方面辛苦建立的顯赫名聲,這些還有可能在你同事那里成為笑料.
9、No fashion faux pas we make could ever rival the male's Speedo.───沒(méi)有一種時(shí)尚贗品可以與男人的速比濤相媲美.
10、Howerer, it turned out to be a faux pas, as Mother made me return the dress.───然而, 母親要我把衣服退回, 變成一件很失禮的事情.
11、We consider it very impolite to tell people when they have committed some social faux pas.───我們認為當他人失禮時(shí),告訴他這些是很不禮貌的.
faux pas相似詞語(yǔ)短語(yǔ)
1、kaupapas───商店
2、fau-pas───浮步
3、faunas───n.動(dòng)物群;[動(dòng)]動(dòng)物區系;n.(Fauna)人名;(瑞典)福納
4、flash past───閃過(guò)
5、faux-na?f───假天真的
6、fault planes───斷層面
7、faux-na?fs───假天真的
8、Bedaux plans───糟糕的計劃
9、back pass───背傳,后傳
2、少年維特的煩惱德語(yǔ)簡(jiǎn)介
有點(diǎn)多,你自己精簡(jiǎn)一下吧。
Die Handlung erstreckt sich über den Zeitraum vom 4. Mai 1771 bis 24. Dezember 1772.
Der junge Werther hat seinen Heimatort verlassen, um für seine Mutter eine Erbschaftsangelegenheit zu regeln und so zugleich eine unglückliche Liebesgeschichte hinter sich zu lassen. Er bezieht zunächst Quartier in einer Stadt, danach im benachbarten idyllischen Dorf „Wahlheim“ (Garbenheim) und genießt es, in der freien Natur umherzustreifen und seine Eindrücke immer wieder in kleinen Zeichnungen zu verarbeiten. Eines Tages lernt er den sympathischen Amtmann S. kennen, einen Witwer und Vater von neun Kindern,[5] der ihn zu sich nach Hause einladen möchte. Werther schiebt den Besuch jedoch auf und hat ihn bald vergessen. Auf der Fahrt zu einem Tanzvergnügen mit anderen jungen Leuten macht die Kutschgesellschaft beim Haus des Amtmanns Halt, um dessen Tochter Lotte[6] abzuholen. Werther sieht sie, umringt von ihren acht jüngeren Geschwistern, denen sie ihr Abendbrot von einem Brotlaib abschneidet, und ist tief beeindruckt von dieser Szene, vor allem aber von dem schönen Mädchen, das hier ganz die Mutterrolle übernommen hat. Während des Balls, dem Ziel des gemeinschaftlichen Ausflugs, fordert Werther Lotte auf, mit ihm den zweiten Kontretanz zu tanzen – sie sagt ihm den dritten zu. Als Lottes Freundinnen das glückliche Einverständnis bemerken, das Lotte und Werther beim Tanzen zeigen, erinnern sie Lotte an einen gewissen Albert.[7] Auf Werthers Nachfrage erklärt ihm Lotte, Albert sei „ein braver Mensch, mit dem sie so gut als verlobt“ sei.[8] Im Verlauf des Abends zieht ein Gewitter auf. Werther und Lotte betrachten anschließend vom Fenster aus die noch regenfeuchte, erfrischte Natur. Beiden kommt das gleiche Gedicht in den Sinn, die Ode Frühlingsfeier von Klopstock. Werther interpretiert dies als Ausdruck ihrer Seelenverwandtschaft und sucht von nun an immer öfter die Nähe Lottes.
Als Lottes Verlobter, Albert, von einer Geschäftsreise zurückkehrt, ändert sich Werthers Stimmung allmählich. Es entsteht ein Dreiecksverhältnis, in dem Lotte Werther zunächst als eine „Heilige“ erscheint, in deren Nähe Werther keine Begierde empfindet. Anfangs ist Werthers Beziehung zu Lotte also ohne Zwang von außen rein platonischer Natur. Albert und Werther freunden sich zunächst an und führen mehrere Diskurse miteinander, z. B. auch über den Selbstmord oder die „Krankheit zum Tode“, die Schwermut. Dabei wird der Unterschied zwischen beiden Charakteren – Werther voll stürmischer Gefühle, Albert der besonnene Traditionalist – sehr deutlich. Als Werther aber bemerkt, dass er seinen starken Gefühlen für Lotte aus Rücksicht auf Albert nicht nachgeben darf, verlässt er den Ort fluchtartig, ohne sich zu verabschieden. Auslöser dafür ist ein sehr emotionales Gespräch, in dem deutlich wird, dass Lotte ihrer verstorbenen Mutter am Sterbebett zugesagt hat, Albert zu ehelichen (Ende des I. Buches).
Werther arbeitet eine Zeitlang bei einem Gesandten am Hofe. Die Pedanterie seines Vorgesetzten und die bornierte Enge der höfischen Etikettelassen ihn jedoch erkennen, dass er in jener Gesellschaft nur eine Außenseiterrolle spielen und sich nicht mit ihr identifizieren kann. Als er eines Tages vom Grafen C.[9] aus einer adeligen Runde vorsichtig hinauskomplimentiert wird, da sich viele Gäste von der Anwesenheit Werthers, eines Bürgerlichen, gestört fühlen, und als daraufhin über Werthers Fauxpas in aller Öffentlichkeit getratscht wird und auch seine neue, Lotte etwas ähnelnde Bekannte, das „Fräulein von B..“[10], ihm schonend beizubringen versucht, dass er zu übermütig und sich seines bürgerlichen Standes nicht genügend bewusst sei, fühlt er sich wie „zerstört“. Nachdem er kurz zuvor auch noch erfahren musste, dass Lotte und Albert inzwischen geheiratet haben, ohne ihn vorher informiert und zur Hochzeit eingeladen zu haben, bittet er schließlich um seine Entlassung vom Hofe, reist ab und hält sich zunächst bei einem ihm besonders gewogenen Fürsten auf. Dort bleibt er nur wenige Wochen, fährt dann in seinen Heimatort und kehrt schließlich nach Wahlheim zurück.
Werther beginnt bald erneut, Lotte regelmäßig zu besuchen. Unbewusst kokettiert Lotte immer wieder mit Werthers Gefühlen, z. B. indem sie ihren Kanarienvogel erst an ihren Lippen und anschließend an seinen picken lässt und so Werthers Leidenschaft zusätzlich entfacht. Weil dieser ihr Angebot ablehnt, „die Seligkeit einer wahren Freundschaft [zu] genießen“, und weil im Dorf bereits über die beiden geredet wird, fühlt sich Lotte bedrängt und bittet Werther, auch auf Alberts Wunsch hin, vier Tage zu warten und sie erst zu Weihnachten wieder zu treffen.
Als Werther Lotte trotzdem vor Ablauf dieser Frist in Alberts Abwesenheit aufsucht und ihr aus seiner Ossian-Übersetzung Gedichte (Die Gesänge von Selma) vorliest, werden die beiden, wie früher bei der Klopstock-Szene, von ihren Gefühlen überwältigt. Doch sobald Werther Lotte leidenschaftlich zu umarmen und küssen beginnt und damit den rein platonischen Charakter der Beziehung in Frage stellt, reißt diese sich verwirrt los, flüchtet und schließt sich im Nebenzimmer ein. Um Lottes Ehre und Ehe nicht weiter zu gefährden, beschließt Werther, sie nicht weiter zu behelligen und sich das Leben zu nehmen. In einem letzten Brief an Lotte äußert Werther die Zuversicht, dass er Lotte in einem anderen Leben wiedersehen werde. Um Mitternacht vor Heiligabend schießt er sich an seinem Schreibtisch mit einer von Albert ausgeliehenen Pistole in den Kopf. Am nächsten Morgen wird er tödlich verwundet aufgefunden. Gotthold Ephraim Lessings Bürgerliches Trauerspiel „Emilia Galotti“ liegt aufgeschlagen auf seinem Pult. Gegen zwölf Uhr mittags erliegt er seiner schweren Verletzung. Ein christliches Begräbnisbleibt dem Selbstmörder verwehrt (Ende des II. Buches).
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